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LEICA Fernglas mit Entfernungsmesser Geovid Pro 10x42

EUR 3.450,00

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  • Modell: Geovid Pro 10x42

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Art.Nr. 50364600


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  • exakte Entfernungsmessung bis 2.950 m
  • Verknüpfung von Fernglas und App via Bluetooth®
  • griffige Konstruktion mit offener Brücke
  • optische Höchstleistung

  Mehr Details   Leica

Produktbeschreibung

LEICA Fernglas mit Entfernungsmesser Geovid Pro 10x42

Leica Geovid Pro 10x42 – das "Mehr" für Ihren Jagderfolg

Wer oft und gerne auf weite Distanzen jagt, braucht Vergrößerungsreserven für das detailreiche Beobachten und das sichere Ansprechen. Das Leica Geovid Pro 10x42 bietet dieses "Mehr". Es ist zudem kompakt und leistungsstark, wenn es um optische Leistung und ballistische Lösungen geht. Ausgestattet mit einem 42-mm-Objektiv, einem präzisen Laser der Klasse 1 und der weltweit führenden Applied Ballistics® Software, ermöglicht es präzise Weitschüsse unter allen Bedingungen. Über die Bluetooth®-Schnittstelle kann der Jäger ganz einfach sein präferiertes Ballistikprofil, das er in der neuen Leica Ballistics App 2.0 voreingestellt hat, auf sein Leica Geovid Pro 10x42 übertragen. 

Das Plus für den weiten Schuss

Das Leica Geovid Pro 10x42 ist der perfekte Begleiter für alle Jäger, die am Tag auf weite Distanzen jagen. Im Gebirge, aber auch sportlich, auf weite Entfernungen, ermöglicht seine hohe Vergrößerung detailreiches Beobachten. Kompakt, leicht und ergonomisch durchdacht, ist das Geovid Pro 10x42 ideal für lange Bergjagden oder Long-Range-Abenteuer im Ausland. 

Perfekt für präzise Weitschüsse

Das Leica Geovid Pro 10x42 misst die ebenengleiche Entfernung (EHR) unter Berücksichtigung von Luftdruck, Temperatur und Geländeunebenheiten für den präzisen, weiten Schuss bis zu 2.950 Meter. Die vorinstallierte, weltweit führende Applied Ballistics® Ultralight Software-Version errechnet genaueste Ballistikwerte für bis zu 800 Meter. Die Upgrade-Version Applied Ballistics® Elite hingegen bis zur maximal gemessenen Entfernung von 2.950 Metern. Alle ballistischen Korrekturdaten werden sofort nach der Messung direkt im Display des Leica Geovid Pro 10x42 angezeigt.

Beste Beobachtungsqualität

Das Leica Geovid Pro 10x42 bietet beste optische Leistung, wie hohe Transmissionswerte, ausgezeichnete und natürliche Farbwiedergabe sowie starke Kontraste. Die 42-mm-Objektive und die patentierten Perger-Porro-Prismen liefern eine hervorragende Bildqualität, beste Farbtreue und eine außergewöhnliche Lichtstärke – auch unter schwierigsten Bedingungen. Das bewährte gummiarmierte Magnesiumgehäuse ist robust, schützt sein High-End-Innenleben vor Witterungseinflüssen und macht alle Leica Geovid Pro Modelle zu verlässlichen Begleitern.

Tracking Assistant für einfache Zielführung

Alle Geovid Pro Modelle verfügen neben dem Entfernungsmesser auch über einen eingebauten Kompass. In Verbindung mit dem Ballistikrechner können alle Modelle geografische Positionen im Gelände als GPS-Koordinaten bestimmen. Die letzten fünf gemessenen Entfernungen werden automatisch gespeichert und können für die Zielführung abgerufen werden. Das bedeutet, die Tracking-Funktion LPTTM (Leica ProTrack) kann jeden vorher angemessenen Punkt über das Display eines verbundenen Mobiltelefons anzeigen, was die Anschusskontrolle bei Schüssen auf weite Entfernung oder im Gebirge erleichtert. Das Navigieren erfolgt dann über Google Maps oder die BaseMap App. Mit der Kompassnadel oder über eine Geländekarte wird der Jäger zuverlässig zu der Stelle des Anschusses geführt.

Hightech on board

Jeder Jäger kennt die Herausforderung eines weiten Schusses – egal, ob im Gebirge oder in der weiten Feldflur. In allen Modellen der Geovid Pro Familie ist die weltweit führende Applied Ballistics® Software mit der Basisversion Ultralight vorinstalliert. Diese liefert präzise Ballistiklösungen auf Basis der gemessenen ebenengleichen Entfernung, atmosphärischen Daten und weiteren Umgebungseinstellungen für bis zu 800 Meter. In der Upgrade-Version Applied Ballistics® Elite sogar bis zur maximal messbaren Entfernung von 2.950 Metern. Dabei greift Applied Ballistics® auf die G1/G7-Koeffizienten und eine Datenbank mit bis zu 740 voreingestellten Munitionsprofilen zurück. Das Upgrade, Applied Ballistics® Elite, kann ganz einfach im Applied Ballistics® App Store gekauft werden. Über die Bluetooth®-Schnittstelle kann der Jäger das in der Leica Ballistics App 2.0 voreingestellte Ballistikprofil auf sein Leica Geovid Pro Modell übertragen und erhält über den implementierten Ballistikrechner und die umfangreichen ballistischen Werte von Applied Ballistics® genaueste und fundierteste Lösungen für den präzisen Schuss. Egal, ob nah oder weit.

Technische Daten:

  • Vergrößerung: 10x
  • Objektiv-Ø: 42 mm
  • Austrittspupille: 4,2 mm
  • Sehfeld auf 1000 m: 114 m
  • Objektiver Sehwinkel: 6,45°
  • Nahbereich: ca. 5,0 m
  • Einstellbarer Augenabstand: 56 bis 74 mm
  • Dioptrienausgleich: ±4 dpt.
  • Reichweite Entfernungsmesser: 10 bis 2.950 m
  • Messzeit: max. ca. 0,3 sec.
  • Anzeige selbstregulierende LED-Anzeige mit 4 Ziffern
  • Laser: Laserklasse 1
  • Kompass
  • Luftdrucksensor
  • Temperatursensor
  • Winkelsensor
  • Wasserdichtigkeit: druckwasserdicht bis 5 m Wassertiefe
  • Batterie: CR2
  • Gehäuse: Magnesium, stickstoffgefüllt
  • Maße (LxBxT): 174 x 125 x 70 mm
  • Gewicht: ca. 970 g (ohne Batterie)

Leica feiert 30 Jahre Leica Entfernungsmesser

Als im Jahr 1907 die Optischen Werke Ernst Leitz in Wetzlar das erste eigene Fernglas auf den Markt brachten, dachte in der bisher auf Mikroskope spezialisierten Firma wohl noch keiner daran, dass es einmal Spezialferngläser mit elektronischem Innenleben geben könnte.
Dr. Ernst Leitz war nicht nur Fotograf, sondern vor allem leidenschaftlicher Jäger. So folgten nach dem ersten Binocle 6x18 schnell weitere völlig neue Entwicklungen. 1956 erschien das Weitwinkelfernglas Amplivid mit 212 Metern Sehfeld auf 1000 Meter – heute ein beliebtes Sammlerstück. Zwei Jahre später ging das erste Trinovid in Serie. Diese Ferngläser hatten eine schlanke Bauart, verfügten über eine Innenfokussierung und waren wasserdicht.

Die Fernglassparte setzte immer wieder Meilensteine. Nach der Entwicklung vieler Jagd- und Militärgläser war der Einsatz eines auf einem gewichtsreduzierten Trinovid basierenden Monokulars bei der Mondlandung von Apollo 11 im Jahr 1969 Ehre und Bestätigung für Leitz zugleich. Nach drei Generationen Trinovid Gläsern wurde 2003 die Ultravid Serie entwickelt. Für die High-Definition (HD)-Gläser wird Glas verwendet, das besonders aufwendig zu bearbeiten ist. Farbfehler werden minimiert, und das Bild wird dadurch noch farbtreuer und brillanter.

Die eigentliche Revolution der Leica Ferngläser stellte aber die Verbindung von Optik und Elektronik dar. Ein Fernglas, das noch mehr kann, als „nur“ perfekt beobachten, wäre ein Traum für den Jäger Dr. Leitz gewesen. Mit dem Beginn der Entwicklungsarbeit für die Geovid-Reihe rückte dieser Traum in greifbare Nähe. Aber weltweit gab es nichts Vergleichbares, und so mussten die Leica Ingenieure mutig absolutes Neuland betreten. Ziel war ein Fernglas, das durch Knopfdruck in der Lage sein sollte, die Entfernung zum Ziel zu ermitteln.

Dr. Leitz‘ Traum von der genauen Entfernungsmessung wurde Generationen später tatsächlich durch das Geovid Fernglas real. Dies liegt jetzt rund 30 Jahre zurück. Dem noch groß dimensionierten Geovid Fernglas BD folgten die Monokulare der LRF-Reihe. Die weiterentwickelten Geovid BRF Modelle und die HD-Ausführungen sowie die CRF Monokulare stellen perfektionierte Konstruktionen für die Jagdpraxis dar, unter widrigen Lichtbedingungen genauso wie für die Pirsch sowie die Berg- und Auslandsjagd.

Mit den Geovid.COM Modellen wurde die Ära der digital vernetzten Ferngläser bei Leica eingeläutet. Jetzt kommunizieren die Ferngläser mit Computern und können so für noch speziellere Aufgaben konfiguriert werden. Das Thema Ballistik und Schusskorrektur rückt in den Vordergrund. Heute bietet die Leica Sportoptik die komplette Produktpalette von kompakten monokularen Entfernungsmessern und Ferngläsern verschiedener Objektivdurchmesser für multifunktionale Anwendung. Mit der Geovid Pro Reihe wird ein neuer Meilenstein gesetzt, der alle Innovationen und Erfahrungen aus über 100 Jahren Fernglasentwicklung und rund 30 Jahren Laserentfernungsmessung vereinigt: die handlich-kompakte Kombination von präziser Mechanik, Hochleistungsoptik, Optoelektronik und digitaler Technologie.

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